Spassfaktor100-Die besten Witze
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Verschiedene Witze 1
Nr.1
Erzählt ein Bauer seinem Freund: "Stell Dir vor, letztens bin ich mit meinem Trecker in eine Radarfalle gefahren!"
Darauf der andere: "Und, hats geblitzt?"
"Nein, gescheppert..."

Nr.2

Neulich am Düsseldorfer Hbf vorm Fahrkartenschalter. Eine Gruppe Fahrradfahrer und eine Gruppe Motorradfahrer stehen an um Fahrkarten zu kaufen, beide wollen nach Frankfurt zur IAA.
Die
Fahrradfahrer kaufen für jeden in der Gruppe eine Fahrkarte, die Motorradfahrer nur eine einzige. Große Augen bei den Fahrradfahrer...
Später im Zug kommt der Ruf: "Achtung der Schaffner!".
Alle Motorradfahrer gehen gemeinsam in eine Toilettenkabine, der Schaffner klopft an die Tür, die Fahrkarte wird unter dem Schlitz durchgeschoben und abgestempelt, alles ok. Die
Fahrradfahrer staunen...
Auf der Rückfahrt, im Bahnhof von Frankfurt, kaufen die
Fahrradfahrer eine Fahrkarte (jawohl sie sind Lernfähig ), die Motorradfahrer kaufen... gar keine.
Auf der Fahrt kommt wieder der Ruf: "Achtung der Schaffner!", alle
Fahrradfahrer hasten gemeinsam in die Toilettenkabine.
Einer der Motorradfahrer geht zur Tür, klopft und sagt: "Guten Tag, die Fahrkarte bitte"


Nr.3
Sie: Das Motorrad ist kaputt. Es hat Wasser im Vergaser.
Er: Wasser im Vergaser? Das ist doch lächerlich!
Sie: Ich sag Dir das Motorrad hat Wasser im Vergaser!
Er: Du weißt doch nicht mal, was ein Vergaser ist!
Ich werde das mal überprüfen. Wo ist das Motorrad?
Sie: Im Pool.


Nr.4
Der Ober bringt dem Gast die Suppe, und hält den Teller so, dass sein Finger drinhängt.
"Warum haben Sie bitte Ihren Finger in meiner Suppe?"
"Ja, also, ich habe einen vereiterten Finger und mein Arzt hat gesagt, ich soll ihn warm halten, damit er schneller heilt."
"Igitt, das ist ja ekelhaft, da könnten Sie sich den Finger eigentlich gleich in den Hintern stecken, da ist es auch schön warm!"
"Ja, da war er ja auch, bis Ihre Bestellung kam!"


Nr.5
Ein Biker kommt in eine Kneipe und bestellt einen Kaffee. Als er gehen will fragt er die Bedienung was sie bekommt. Sie antwortet: "2 Euro 60.“. Der Biker packt 260 Centstücke aus und wirft sie auf den Boden.
Die Bedienung ist sehr verärgert.
Tage später dasselbe Spielchen wieder. Die Bedienung denkt sich, na warte dich kriege ich auch noch!
Tage später bestellt er sich wieder einen Kaffee für 2 Euro 60 und als er bezahlen will,
legt er der Bedienung einen 5 Euro Schein hin. Sie freut sich, packt 240 Centstücke aus wirft sie zu Boden und sagt: „Ihr Restgeld."
Er packt 20 Cent aus, wirft sie dazu und meint: “Bitte noch einen Kaffee!"


Nr.6
Ein Mann geht in die Kneipe und setzt sich an den Tresen. Als der Wirt fragt was er will, antwortet er: "Ich wette mit Dir um ein Bier, dass ich etwas in meiner Tasche habe, das Du noch nie gesehen hast!"
Der Wirt, mit allen Wassern gewaschen, geht auf die Wette ein.
Daraufhin öffnet der Gast seine Jackentasche und holt ein kleines 30cm grosses Männchen heraus und stellt es auf den Tresen.
Das Männchen sieht aus wie der berühmte Autor Simmel und geht den Tresen entlang, schüttelt jedem Gast die Hand und sagt: "Guten Tag, sehr erfreut, mein Name ist Simmel, ich bin Literat."
Der Wirt, der sowas noch nie gesehen hat, ist völlig aus dem Häuschen und fragte ihn, woher er das Männchen hat. Daraufhin antwortet ihm der Gast:" Geh raus, die Strasse entlang, bis Du an eine Ecke mit einer Laterne kommst. Dann reibe an der Laterne und es erscheint Dir eine gute Fee."
Der Wirt rennt sofort los, kommt bei der Laterne an und befolgt die Anweisungen des Gastes.
Daraufhin erscheint ihm die gute Fee und gewährt ihm einen Wunsch.
Der Wirt überlegt nicht lange und sagt: "Ich hätte gerne 5 Millionen in kleinen Scheinen."
Die Fee klopft mit ihrem Zauberstab an die Laterne und 'Puff...', der Wirt hat 5 Melonen in der Hand und um ihn herum lauter kleine Schweine.
Stinksauer geht er zu seiner Kneipe zurück und sieht seinen Gast noch am Tresen stehen. Er geht zu ihm und schimpft: "Deine Fee ist wohl schwerhörig, ich wollte 5 Millionen in kleinen Scheinen und bekomme 5 Melonen und lauter kleine Schweine."
Da sagt der Gast: "Klar ist sie schwerhörig, oder dachtest du allen ernstes, ich wünsche mir einen 30 cm grossen Simmel???"


Nr.7

Die hübsche Schülerin zum Lehrer: "Glauben Sie mir, ich würde wirklich alles tun, um die Klasse zu bestehen!"
Der Lehrer hakt nach: "Wirklich alles?"
Sie beugt sich zu ihm und haucht: "Ja, alles!"
Lehrer: "Würdest Du auch lernen?"


Nr.8

Unterhalten sich ein Gold-Wing und ein Harley-Fahrer. Beide schwärmen vom Fahrfeeling ihrer Böcke und den tollen Technikdetails.
Sagt der Gold Wing-Fahrer: "Wenn ich dieses Knöpfchen drücke, ermittelt das GPS via Satellit sofort meine genaue Position, rechnet augenblicklich die Fahrzeit bis zum eingegebenen Zielort aus, fragt ab, ob ich die schnellste oder landschaftlich schönste Strecke fahren möchte, checkt die Staugefahr auf der Route und zeigt die Ergebnisse anschliessend übersichtlich im Cockpit an." "Hmmm", antwortet der Harley-Fahrer, "das kann meine nicht. Aber wenn ich hier draufdrücke, bekomme ich eine zuverlässige Wettervorhersage. Und dann kann ich entscheiden, ob ich das Bike offen auf dem Anhänger transportieren kann oder bei Regenwahrscheinlichkeit doch besser im geschlossenen Transporter."


Nr.9
Conny kommt von ihrer ersten Party nach Hause. Fragt die Mutter: "Na, Kind, warst Du auch artig?" "Oh ja, Mami, wenn ich den Worten von Sven glauben darf, war ich sogar großartig!"

Nr.10
Ein Mann will die Katze seiner Frau heimlich loswerden und beschließt, sie auszusetzen. Er nimmt sie mit ins Auto, fährt 20 Häuser weit, setzt die Katze aus und fährt heim. Zehn Minuten später ist die Katze auch wieder da. "Na gut", denkt sich der Mann, "war vielleicht ein wenig zu kurz die Strecke". Setzt sich wieder mit der Katze ins Auto, fährt 5 Kilometer weit und setzt sie aus. Zwanzig Minuten später ist die Katze wieder zu Hause. "Jetzt reichts!" denkt sich der Mann, nimmt die Katze mit ins Auto und fährt 20 Kilometer, dann durch den Wald, über eine Brücke, rechts, links und setzt die Katze dann schließlich mitten im Wald auf einer Lichtung aus. Eine halbe Stunde später ruft der Mann zu Hause an. "Ist die Katze da?" fragt er seine Frau. "Ja, warum?" "Hol sie mal ans Telefon, ich habe mich verfahren."

Nr.11
Was ist der Unterschied zwischen einem Theater und dem Bundestag?
Im Theater werden gute Schauspieler schlecht bezahlt!


Nr.12
Die deutsche Staatskasse ist leer. Darum beschließt die Bundesregierung Österreich zu überfallen. Daraufhin steht ein deutscher Soldat im Schützengraben, hat jedoch nicht einmal eine Waffe. Der Soldat geht zu seinem Vorgesetzten und beschwert sich.
Dieser sagt: "Stellen Sie sich nicht so an! Schreien Sie einfach "Peng, Peng", als hätten sie eine Pistole."
"Aber das kann doch nicht ausreichen!", entgegnet der Soldat.
"Dann machen Sie halt "Rattattatt", wie eine Maschinenpistole!“, antwortet der Vorgesetzte.
"Reicht das?", fragt der Soldat verwundert.
"Zur Not zählen Sie laut bis 3 und schreien dann ganz laut "Peeng", wie eine Handgranate!", sagt der Vorgesetzte und schickt den Soldaten wieder in den Schützengraben.
Nach einer Weile raschelt es im Gebüsch vor dem Soldaten. Er schreit: "Peng, Peng!" Es raschelt weiter: "Rattattatt!", macht der Soldat. Es raschelt immer noch. Dann zählt er laut bis 3 und ruft "Peeng!".
Da läuft der Österreicher aus dem Gebüsch und brüllt: "Panzer! Brumm Brumm!!"

Nr.13
Ein  Blitzrechner aus Dummhausen ist im Fernsehen: Moderator: "Hier haben wir einen Ameisenhaufen. Wie viele Ameisen sehen Sie?"
Ohne zu zögern meint der Dummhausener: "2753"
Moderator: "Wie haben Sie das denn so schnell gemacht?"
"Ganz einfach: Beine gezählt und durch 6 geteilt..."


Nr.14
Der Teufel besucht Petrus und fragt ihn, ob man nicht mal ein Fußballspiel "Himmel gegen Hölle" machen könnte. Petrus hat dafür nur ein Lächeln übrig: "Glaubt ihr, daß ihr auch nur die geringste Chance habt? Sämtliche guten Fußballspieler sind im Himmel: Pele, Beckenbauer, Charlton, Di Stefano, Müller, Maradona,..."

Der Teufel lächelt zurück, "Macht nichts, WIR haben alle Schiedsrichter!"


Nr.15
Ein Mann liegt auf der Intensivstation, an vielen Schläuchen angeschlossen. Da besucht ihn ein Pfarrer. Plötzlich fängt der Mann zu keuchen an. Da er nicht sprechen kann, bittet er in Zeichensprache um einen Stift. Er kritzelt auf einen Zettel einen Satz und stirbt.
Der Pfarrer denkt sich: "Das geht mich nichts an" und bringt den Zettel der Frau des Verstorbenen. Die liest und fällt in Ohnmacht. Da nimmt der Pfarrer den Zettel und liest: "Du Idiot, geh von meinem Schlauch runter!"




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